Was ist Yoga

Der Yoga ist seit über 3000 Jahren bekannt, was sich durch Quellen belegen lässt. Ursprünglich ein Bestandteil des Hinduismus hat er sich vor ca. 2000 Jahren von der Religion losgelöst und gilt seither als atheistisch.

 

Der Yoga ist ein komplexes Übungssystem, das in genialer Weise Körper, Geist und Seele verbindet. Körperliche Übungen - Asanas - führen in Verbindung mit Atem und Achtsamkeit auf die eigenen Möglichkeiten zu mehr Flexibilität, Kraft, Ruhe und Gelassenheit. Spezielle Atemübungen - Pranayama - sowie eine tiefe Entspannung am Ende der Yogastunde unterstützen diesen Prozess. Ein wichtiger Aspekt ist die Verbindung des Atems mit der Bewegung. Der Rhythmus des Atems ist die Grundlage der Bewegung.

 

Warum Yoga

Unser Leben in Europa ist von Leistungsgedanken und Aktivität geprägt. Es entstehen in allen Bereichen, im Privaten wie im Beruf, Druck und Stress. Yoga kann dabei helfen Dysbalancen auszugleichen, den Blick wieder auf das Wesentliche zu richten. Leistung per se ist nicht schlecht, aber die Balance zwischen Spannung und Entspannung muss gewahrt werden.

 

Gute Gründe für den Körper:

 

Steigerung von Kraft, Ausdauer, Energie und Flexibilität

Beseitigung muskulärer Dysbalancen

Verbesserung der Körperhaltung

Stabilisierung der Wirbelsäule

Förderung von Koordination und Gleichgewicht

Stärkung des Immunsystems und der Selbstheilungskräfte

Entgiftung des Körpers

Anregung der Hormondrüsen

 

Gute Gründe für Geist und Seele:

 

Steigerung der Konzentrationsfähigkeit

Innere Ruhe und Gelassenheit

Reduktion von Stresssymptomen

Förderung der Entspannungsfähigkeit

Verbesserung der Selbstwahrnehmung

 

 

 

„Yoga ist, wenn der Geist zur Ruhe kommt.“ - Patanjali Yoga Sutra